Jugend debattiert ist ein Projekt, das unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht. Durch die Auseinandersetzung mit aktuellen Streitfragen lernen Jugendliche, eine Meinung argumentativ zu vertreten, auf andere einzugehen und sie erleben, wie Meinungsbildung in einer Demokratie funktionieren kann.
Am 15.02.17 fand am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium ein Regionalwettbewerb von Jugend debattiert statt. Die St.-Johannis-Schule war mit vier Schülern aus den neunten Klassen vertreten. Die Schüler debattierten z. B. zu der Frage „Sollen die Bußgelder für die Verschmutzung des öffentlichen Raumes angehoben werden?“ Dem Schüler Ben Bukes gelang es in der Finaldebatte zum Thema: „Soll eine Kennzeichnungspflicht für Fleisch aus Massentierhaltung eingeführt werden?“, die Jury zu überzeugen, sodass er als Sieger seiner Altersgruppe aus dem Finale hervorging. Am 22.03.2017 wird die Landesqualifikation des Landes Bremen stattfinden und im Landesfinale am 30.03.2017 in der Bürgerschaft schließlich geht es darum, die Sieger des Landes Bremen zu ermitteln.